Wie du glücklicher wirst… und deine Öle ordnest
Zufrieden zu werden ist eigentlich ganz einfach… eigentlich.
Es braucht um es einfach auszudrücken, nur 2 Dinge dazu. Eine Entscheidung und eine Gewohnheit.
Ja, ich weiß, bis du das begriffen hast, kann es immer dauern. Bis es irgendwann reicht und du etwas ändern willst.
Dann folgt die Entscheidung, z.B. „Ich will mehr für mich tun“ oder „Ich möchte ruhiger werden, besser schlafen, glücklicher sein“. Ich finde es wichtig, dann die Gewohnheiten zu ändern, das ist am Anfang immer eine Überwindung. Dass wir Gewohnheitstiere sind, kannst du deswegen auch für das Positive nutzen 😉
Was du tun kannst, um zufriedener zu werden:
- Öfter „Nein“ zu anderen zu sagen. Willst du wirklich auf die Geburtstagsparty von Gaby? Hast du wirklich Lust, bei einem Umzug zu helfen oder mit Frederick spazieren zu gehen? Sag einfach nein, es tut vielleicht etwas weh, doch danach freust du dich, dir ein „Ja“ gegeben zu haben.
- Eine tägliche Gewohnheit einführen. Nach dem Aufstehen Zähne putzen, danach ein Glas Wasser, im Winter kannst du es warm oder heiß trinken. Erstmal aus dem Fenster schauen, anstatt aufs Handy, die Gedanken da sein lassen ohne überflutet zu werden von tausend Informationen.
- Dich fragen, wie es dir geht. So wirklich. Bist du zufrieden im Job? Mit deinen Freunden? Mit deiner Wohnung und Umgebung? Wenn nein, sei ehrlich zu dir und ändere etwas. Wenn du das nicht alleine schaffst, es gibt unendliche Ansätze, dir Hilfe zu holen. Tu es! Jeder kleine Schritt ist wichtig. Artikel darüber, wie ich zufriedener wurde!
- Mehr Dinge machen, die dir Freude bringen. Du gehst gerne raus? Oder tanzt gerne? Oder lachst dir einen Ast ab, wenn du lustige Videos guckst? Orakelkarten legen oder zu einer Krafttierreise gehen? Mach es einfach, alles was dir mehr Spaß bringt, hilft. Ich z.B. mache mir eh schon genug Gedanken um ernste Dinge… Lachen macht glücklich 🙂
- Aufhören zu jammern! Das Positive sehen. Nach Lösungen suchen und sie finden. Ich bin ein lösungsorientierter Mensch. Ich hasse es, wenn Leute immer dasselbe sagen, ohne vielleicht mal daran zu denken, dass es für alles einen Ausweg gibt. Das kann schon im Kleinen bei der Arbeit anfangen 😉 Auch da: Wenn du selbst nicht rauskommst, hol dir professionelle Hilfe. Hier geht es nicht darum, immer die rosarote Brille aufzuhaben, sondern anstatt sich runterzuziehen, Lösungen suchen. Es gibt immer eine und du hast immer eine Wahl.
- Dir etwas Gutes tun. Regelmäßig baden, ein Buch lesen (oder sogar täglich lesen), Filme schauen, spazieren, ATMEN, Yoga, Sport, Tanzen, kochen, malen, deine Wohnung sauber halten, am besten gleich ausmisten! Alles ist eine Gewohnheit!
Deswegen: Schreib dir diese Dinge als Erinnerung in den Kalender. Lege sie griffbereit so hin, dass du sie siehst. Wie z.B. Bücher und deine ätherischen Öle.
Ätherische Öle ordnen und Gewohnheiten schaffen
Am besten immer an einem Platz, wo du dich häufig aufhältst und du sie siehst.
In einem Aufsteller, diese kannst du auch in mehreren Zimmern haben. Deine Schlaföle, in der Küche zum Kochen, im Wohnzimmer neben dem Diffuser, im Badezimmer zum Eincremen und für dein Gesicht.
Gleich morgens nach dem Aufstehen dran schnuppern, spüren, lächeln, und wahrnehmen, was es in dir auslöst.
Meine Aufsteller sind alles Unikate und handgemacht! 🙂
AUSVERKAUFT! 🙂
* Jegliche Inhalte dienen weder der Diagnose, noch der Heilung oder Linderung von Krankheiten.
Ich weise darauf hin, dass die in diesem Beitrag genannten Einnahmemethoden von ätherischen Ölen keine Therapien im Sinne des deutschen Gesetzgebers sind und den Arzt oder Heilpraktiker nicht ersetzen. Bitte handle eigenverantwortlich und weise! Ich bin keine Ärztin oder Heilpraktikerin und spreche hier nur über meine eigenen Erfahrungen.